Über mich

„Leben ist Bewegung!“

(Andrew T. Still - Begründer der Osteopathie)

Ob körperlich, beruflich oder im privaten Bereich stimme ich diesem Leitsatz der Osteopathie zu.

Bewegung spielt meiner Meinung nach auf allen Ebenen eine wichtige Rolle, um seine Ziele zu

erreichen und sich weiter zu entwickeln. Sport und Gesundheit waren immer schon ein wichtiger

Bestandteil meines Lebens. Mit der Intention den Körper besser zu verstehen und den Patient/Innen

helfen zu können, schmerzfrei ihren Alltag/Sport zu meistern, entschloss ich mich Physiotherapeutin

zu werden. Noch in der Ausbildung lernte ich das Konzept der Osteopathie kennen und war sofort von

der ganzheitlichen Betrachtungs- und Behandlungsweise fasziniert. Mir war klar, dass mein

Physiotherapie Abschluss noch lange nicht das Ende meines Weg´s sein wird. Somit habe ich nur

wenige Monate nach dem Abschluss das Osteopathiestudium begonnen.

Leider wissen derzeit nur wenige was Osteopathie ist und wie sie wirkt. Darum möchte ich hier kurz

Zusammenfassen um was es in der Therapie geht und ein kleines Stück meiner Leidenschaft, der

Osteopathie mit euch teilen.

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Was ist Osteopathie?

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In der Osteopathie wird der Körper als Einheit gesehen, indem jeder Teil des Körpers Einfluss auf den

Rest des Körpers haben kann. Eine umfangreiche Anamnese und Testung zu Beginn der Therapie

ermöglicht es mir, die Ursache der Symptome zu finden und diese gezielt zu behandeln. Diese

Forschungsarbeit macht mir in der Praxis besonders viel Freude. Die Grundvoraussetzung für eine

individuelle und zielgerichtete Behandlung ist ein umfassendes Wissen über Anatomie, Physiologie,

Neurologie und der Biomechanik des Körpers, welche in den fünf Jahren Studium gelehrt wurde.

Die Therapie umfasst das Zusammenwirken der folgenden Körpersysteme:

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• Parietales System (Gelenke, Muskeln, Faszien,..)

• Viszerales System (Innere Organe, Organaufhängungen, Gefäße.. )

• Cranio- Sacrales System (Kopf, Rückenmark, Kreuzbein)

• Nervensystem

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Diese Körpersysteme werden unter anderem über Ursache- Folge-Ketten in ihrem Zusammenhang

betrachtet und behandelt. Ziel der Behandlungen ist es, Blockaden und Gewebespannung zu lösen und

somit die Beweglichkeit wiederherzustellen. Denn die Struktur und die Funktion des Gewebes

bedingen sich immer gegenseitig. Als weiterer wichtiger Teil des osteopathischen Therapieansatzes gilt das „Gesetz der Arterie“. Dies bedeutet, dass eine gute Ver- und Entsorgung aller Zellen des

Körpers durch die Körperflüssigkeiten (Arterien, Venen, Lymphflüssigkeit) gegeben sein muss, um

eine einwandfreie Funktion aufrecht zu erhalten. Dadurch kann der Körper auf allen Ebenen in seiner

Fähigkeit zur Selbstregulation und Selbstheilung unterstützt werden, um wieder in seine Mitte zu

finden.

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Für wen ist Osteopathie geeignet?

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Osteopathie ist grundsätzlich für jeden geeignet. Unabhängig von individuellen Erkrankungen hilft sie

dem Organismus mit den täglichen Anforderungen und Belastungen zurecht zu kommen.

Häufige Gründe für ostepathische Behandlungen:

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• Beschwerden des Muskel-, und Skelettsystem

• Gelenksschmerzen

• Bewegungseinschränkungen /Blockaden

• Beschwerden der Hals-, Brust-, und Lendenwirbelsäule

• Chronische Schmerzzustände

• Kopfschmerz /Migräne /Tinnitus

• Störungen des Verdauungssystems /Sodbrennen

• Stress / Erschöpfungssyndrome

• Nach Unfällen /Verletzungen

• Kiefergelenksbeschwerden

• Präventiv

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Meine Aus- und Fortbildungen

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• MSc. Osteopathie

• Physiotherapie

• Dipl. Fitness- und Personaltrainerin

• Medizinische und Gewerbliche Masseurin

• Heilmasseurin

• Kinesiotaping